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Brauche ich einen Wasserfilter?

Trinkwasser wird in Deutschland allgemein nicht als Gesundheitsrisiko betrachtet. 
Allerdings scheint dies eine trügerische Annahme zu sein.

So beginnt ein in der Süddeutschezeitung erschienener Artikel mit dem Titel „Keime in Leitungswasser“ und dem Untertitel „Gefahr in öffentlichen Gebäuden“.

Dieser Artikel berichtet über eine Studie, die für die ARD-Sendung „Plusminus“ in 10 deutschen Städten durchgeführt wurde.
Demnach war die Hälfte der 50 Leitungswasserproben von Bahnhöfen, Uni-Toiletten und Krankenhäusern stark mit Keimen belastet.

In einigen Fällen waren die Ergebnisse größer als das Achtfache der akzeptierten Grenzwerte.
Und diese Studie untersuchte noch nicht einmal das Vorhandensein von Schwermetallen oder anderen Schadstoffen wie Pestiziden, Hormonen, Medikamentenrückständen oder Plastik im Leitungswasser.

Wenn es so ist, dass Leitungswasser in öffentlichen Gebäuden stark verschmutzt ist, warum sollte es dann nicht auch in Privathaushalten so sein?
Am Ende kommt alles aus dem gleichen Netz an Wasserrohren.

Leitungswasser ist in Deutschland nach zahlreichen Informationen im Internet von bester Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden.
Aber wenn dies der Fall ist, wie könnte man die oben berichteten Ergebnisse erklären?

Richtig ist, dass das Leitungswasser in Deutschland von hoher Qualität ist und einer strengen Kontrolle unterliegt.
Allerdings gibt es nur 60 Parameter für Schadstoffe, die kontrolliert werden. In Wirklichkeit gibt es Tausende möglicher Stoffe, die das Wasser verunreinigen und überhaupt nicht getestet werden.

Zu den schädlichen Schadstoffen zählen Substanzen wie Schwermetalle, Pestizide, Rückstände von Medikamenten, Hormone, Nitrate und viele andere.
Die größte Quelle dieser Schadstoffe ist das Abwasser, welches nicht vollständig gereinigt wird, bevor es in die Umwelt gelangt, hinzukommt die Industrie, die Landwirtschaft und etliche „private“Entsorgungen, die ins Grundwasser gelangen.
So wird beispielsweise behauptet, dass Blei aus alten Rohren in den meisten Fällen kein Problem darstellt, da Bleirohre seit 1973 verboten sind.
Das Problem könnte nur bestehen, wenn Ihr Haus vor diesem Datum gebaut wurde.
Eine schnelle Suche im Internet zeigt jedoch, dass in Deutschland viele Häuser und Gebäude vor 1973 gebaut wurden. Schauen Sie sich zum Beispiel Folgendes an:
https://www.asscompact.de/nachrichten/so-alt-sind-deutsche-häuser-im-durchschnitt

Laut diesem Bericht wurden Häuser im Saarland im Durchschnitt 1965 gebaut. In Essen 1967.
In Bayern ist die Situation besser, der Durchschnitt liegt bei 1991.
In ganz Deutschland liegt der Durchschnitt bei 1983. Die durchschnittliche Bauzeit in den neuen Bundesländern ist 7 Jahre älter als in den alten Bundesländern.
Dies zeigt, dass es immer noch sehr viele, an einigen Stellen mehr als die Hälfte, Häuser und Gebäude gibt, die Bleirohre haben könnten.

Zwar sind die Grenzwerte für die Konzentrationen dieser Schadstoffe streng.
Das Vorhandensein dieser Schadstoffe in so geringen Mengen dürfte kurzfristig, so wird angenommen, überhaupt keine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Allerdings die möglichen Auswirkungen dieser Schadstoffe, auch in geringen Mengen, ist auf lange Sicht überhaupt nicht erforscht.

Und nicht zu vergessen Mikroplastik, das durch den Zerfall von Plastikgegenständen in den Gewässern entsteht, aus denen ein Teil des Leitungswassers gewonnen wird.
Mikroplastik ist nicht nur an sich schädlich, es wirkt auch als Vektor für andere Schadstoffe.

Also ja, ich brauche einen Wasserfilter!

Wenn man alle Faktoren zusammen nimmt, sollte die Antwort glasklar ja sein.

Aber haben Wasserfilter keine Probleme? Dass Aktivkohle oder Ionenaustauscher funktionieren, ist eine wissenschaftliche Tatsache.
Lassen Sie sich nicht täuschen, dass diese Filtrationsmethoden „überflüssig“ sind.
Aber sind Wasserfilter nicht „Keimschleudern“? Zunächst werden die im Leitungswasser enthaltenen Keime in der Vorfiltration mit einem Keramikfilter oder einem Mikroschwamm herausgefiltert.
Diese Keime gelangen also nicht in die Aktivkohle.
Bei zu langer Standzeit können Keime aus der Luft ins Wasser gelangen.
Aber wenn die Hygienehinweise eingehalten werden und das Wasser regelmäßig zum Fließen gebracht wird, dann sollte das kein Problem sein.

Und wie sieht es mit Filtern aus, die das Wasser „beleben“?

Laut sogenannten „kritischen Seiten“ im Internet ist das nur „Pseudowissenschaft“.
Und sie sagen dies ohne Beweise.

Tatsache ist, dass sie alles, was sie mit ihren Vorurteilen nicht verstehen können, als Pseudowissenschaft bezeichnen.
Und indem sie es als Pseudowissenschaft bezeichnen, weigern sie sich, sich die Beweise anzusehen, und wollen alle anderen davon abhalten.

Aber Tatsache ist auch, dass es viele Beweise gibt. Beweise, die den Test der strengen Wissenschaft eindeutig bestehen.
Gerald Pollacks Buch „Die vierte Phase des Wassers“ berichtet, in der vierten Phase wird das Wasser strukturiert.
Und es gibt auf Grundprinzipien basierende Theorien wie die von Emilio del Giudice, die diese Beobachtungen erklären.
Selbst Mainstream-Wissenschaftler wie Felix Franks oder Martin Chaplin sagen deutlich, dass Wasser eine Anomalie unter allen Flüssigkeiten ist.
Seine Eigenschaften sind, bis heute, für alle Wissenschaftler ein Rätsel.

 
Denken wir rund 380 Jahre zurück an Galileo Galilei, der für seine, heute als richtig anerkannten, Erkenntnisse in den Kerker geworfen wurde!
Die sogenannte Pseudowissenschaft von heute könnte die Wissenschaft der Zukunft werden.

 


Und wirkt sich dieses „belebte Wasser“ auf die Gesundheit aus?


In der Tat tut es das.
Wir verweisen auf eine kürzlich in Deutschland durchgeführte Studie des Instituts RECON (Research and Consulting),
bei der die Teilnehmer, aufgeteilt in zwei Gruppen, blind, ganz normales Leitungswasser oder belebtes Wasser aus einem Acala-Wasserfilter tranken, über einen Zeitraum von drei Wochen.

https://www.acalawasserfilter.de/de/info/AcalaQuell-Studien-.html


Ziel der Studie war es, die Möglichkeit eines Placebos auszuschließen.
Die Ergebnisse sind beeindruckend.
Am Ende der drei Wochen berichteten die Teilnehmer der ersten Gruppe in nur 8 % der Fälle von einer Verbesserung ihrer Gesundheit, während die Teilnehmer, die das Acala-Wasser tranken, ihre Gesundheit um 38 % verbesserten, wodurch ein Placebo als Ursache der Verbesserung ausgeschlossen wurde.

Es ist wichtig zu wissen, dass dieses Forschungsinstitut völlig unabhängig ist und dass der Artikel in einer anerkannten Zeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht wurde.


Machen Sie Ihre eigene Erfahrung und trinken Sie Acala gefiltertes Wasser.



 

Gurkenwasser mit Silizia Wasserfilter