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Periaodenzeichen für Silber. Das Bild ist Teil des Blogbeitrag über Kolloidales Silber

 

Kolloidales Silber ein Antibiotikum – Ja oder Nein?

Silber: Eine reiche Geschichte als Medizin 

Die medizinischen Wirkungen von Silber haben Menschen schon vor Jahrtausenden entdeckt.
Papyrusfunde lassen deuten: Die alten Ägypter reicherten ihre Verbände mit pulverisiertem Silber an - das ließ Wunden schneller heilen.
Im alten China kamen vor Jahrtausenden Akupunkturnadeln aus Silber zum Einsatz.
Manchmal auch hauchdünne Silberplatten: Auch sie wurden zur Wundheilung in Umschläge eingewickelt.

Periaodenzeichen für Silber. Das Bild ist Teil des Blogbeitrag über Kolloidales Silber

 

Kolloidales Silber ein Antibiotikum – Ja oder Nein?

Silber: Eine reiche Geschichte als Medizin

Die medizinischen Wirkungen von Silber haben Menschen schon vor Jahrtausenden entdeckt. Papyrusfunde lassen deuten: Die alten Ägypter reicherten ihre Verbände mit pulverisiertem Silber an - das ließ Wunden schneller heilen. 
Im alten China kamen vor Jahrtausenden Akupunkturnadeln aus Silber zum Einsatz. Manchmal auch hauchdünne Silberplatten: Auch sie wurden zur Wundheilung in Umschläge eingewickelt.



Hierzulande ließ Mystikerin Hildegard von Bingen von sich hören: „ Ein Mensch, der zu viele Säfte in sich hat und sie oft auswirft, der soll drei- bis viermal ganz reines Silber erhitzt in guten Wein legen.
Am Abend soll er ihn nüchtern trinken. So werden sich die überflüssigen Säfte verringern.“ schrieb sie in ihrem Buch „Physica (Liber simplicis medicinae)“


I
m Mitteltaler hatte die Silbermedizin viele Freunde. So berichtete auch der Regensburger Domherr Konrad von Megenberg im seinem „Buch der Natur“ davon, wie er in Salben Silberpulver einrührt.
Es ließen sich so effektiv Hämorriden, Krätze oder die zähe Fäule behandeln.

Heinrich Rose, stellte als erster offiziell kolloidales Silber her. Der Begriff Kolloid stammt aus dem Jahre 1861 vom schottischen Chemiker Thomas Graham.

Die Forschung um kolloidales Silber und dessen medizinische Eigenschaften, fand Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Höhepunkt.
Mediziner und Wissenschaftler aus vielen Regionen der Welt widmeten sich dem Thema. Eine Sammlung verschiedener Publikationen, z.B. Auszüge aus dem „Lancet“ oder dem „ British Medical Journal“, beides medizinische Fachzeitschriften, fasste Alfred B. Searle 1920 im Buch „The use of colloids in health and disease“ zusammen.


Zur Zeit des 2. Weltkrieges, verlor sich das Interesse an kolloidalem Silber. Das Zeitalter chemischer Antibiotika brach heran.
Es brach ein Wahn um Patentrechte und Gewinne in der Medizin aus. Alles, was sich nicht kommerziell reproduzieren, vertreiben oder patentieren ließ, war von nun an „Gift“. Kolloidales Silber ebenso.

Forscher wie der Amerikaner Dr. Robert Becker lernten kolloidales Silber in den letzten 25 Jahren wieder neu zu schätzen und rückten es zurück in die öffentliche Aufmerksamkeit.


Ist kolloidales Silber ein Arzneimittel?

Auch wenn Silber im letzten Jahrhundert in der Medizin ziemlich populär war, eine Rechtsgrundlage gibt es in Deutschland nicht. 
Ihm wird der Status eines „ Hausmittels“ gewährt. Arzneimittel, die kolloidales Silber enthalten, sind in unseren Breitengraten verboten. Selbst Nahrungsergänzungsmitteln fehlt die Zulassung.
Eine Ausnahme gibt es aber: Ein altes Arzneimittel, Gastractin N, ist seit Jahrzehnten auf dem Markt.
Aber: Es gibt ca. 300 Pflegeprodukte auf dem deutschen Markt, die keine medizinischen Ansprüche hegen. Sie enthalten Mikrosilber, also kleine Silberteilchen.

 

Andere Länder dagegen sind da fortschrittlicher unterwegs. In Amerika gibt es eine offizielle Zulassung von 1938.
Selbst die NASA verwendet es, etwa für Astronautenmedizin im Weltraum. Klar, hohe ärztliche Kosten, ein schlechtes Sozialsystem, keine Krankenversicherung – in den USA braucht es potente Medizin für Jedermann.
In Europa gibt es unterschiedliche Strömungen. Deutschland, die Schweiz oder Frankreich stehen kolloidalem Silber eher gehemmt gegenüber.



Silberwasser oder Pulver fehlte in keiner Apotheke Anfang des letzten Jahrhunderts.

Regal einer alten Apotheke, woll mit alten Flaschen. Bild ist Teil des Blogtextes bei Acala über koloidales Silber
Regal mit beschrifteten, alten Keramikgefäßen. Das Bild ist ein Teil des Blogbeitrags: Kolloidales Silber ein Antibiotikum – Ja oder Nein?

Silberwasser: So wird es hergestellt

Ein durchschnittliches Salzkorn, misst im Durchmesser ca. 200 Mikrometer.
Würde man dieses Salzkorn in 200 gleichgroße Kugeln aufteilen, so hätte jedes Einzelne davon einen Mikrometer im Durchmesser.
Mit den Augen wäre da sicher nichts mehr zu erkennen.
Doch genauso „groß“ bzw. „klein“ ist die maximale Größe eines sogenannten Kolloids, also eines winzig kleinen, festen Teilchens.
In kolloidalem Silber, sind diese Teilchen aber nur 0,05 Mikrometer ( 50 Nanometer), also nochmal um ein Vielfaches kleiner.

Unter Zugabe einer sanften Gleichspannung, werden bei der Herstellung Silberpartikel aus dünnen Silberstängeln heraus gelöst, während diese in destilliertem Wasser baden.
Diese winzigen Partikel, geben kleine elektrische Impulse von sich: Silberionen. Das destillierte Wasser wird also mit elektrisch geladenen Teilchen angereichert.

Dieses elektrische Pulsieren, stellt sicher, dass alle gelösten Teilchen sehr fein verteilt im Wasser schwimmen und sich gegenseitig abstoßen.
Das Silber schwebt also in der Flüssigkeit, es sinkt nicht zu Boden. So sind die Teilchen stets frei.
Eine hohe Gesamtoberfläche ist das Ergebnis. Und genau diese hohe Oberfläche, ist von immenser Bedeutung: Sie sagt viel über die Qualität aus und somit auch über die Wirkung des Silberwassers.



Wie Silberwasser Bakterien an den Kragen geht:    

Wir waren schon immer von Parasiten, Keimen, Viren, Bakterien und Pilzen umgeben. Die Frage ist: leben wir mit ihnen im Gleichgewicht?

Für parasitären Erkrankungen, Entzündungen etc., wusste man um die Heilkraft verschiedener Kräuter und Pflanzen.
Sie wurden verwendet etwa bei Wurmbefall oder um Eiter zu beseitigen. Silber ist ebenso dafür bekannt, stark antimikrobiell zu wirken. Die Menschen machten sich es dafür zu Nutze.

Ein Silberpartikel, ist ca. 2000 mal kleiner als eine Bakterie. Für Silberionen ist es ein Leichtes, in ungesunde Mikroben einzudringen. Es wird gesagt, dass das Silber Enzyme hemmt, die für die Sauerstoffversorgung der Mikrobe verantwortlich sind.
Die Mikrobe wird also regelrecht erstickt. Ein weitere Wirkweise, lautet so: Das Silberkolloid macht Zellmembrane durchlässiger, was dazu führt, dass die Mikrobe schlichtweg vertrocknet.


Kolloidales Silber wirkt also auf unterschiedliche Art und Weise. Einer Kombination verschiedener Wirkmechanismen, gehört wohl die Zukunft.
Schließlich zeigt die Erfahrung, dass Antibiotika die damals, also noch vor wenigen Jahren, effektiv waren, heute viel schlechter wirken. Die Mikroben sind schlau, lernen dazu und bilden Resistenzen.

Manche auch Multiresistenzen. Das heißt: Sie lassen sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher Antibiotika, nicht mehr in den Griff kriegen. Vor allem in Krankenhäusern, hat man große Probleme mit multiresistenten Keimen.
Die Bakterien den Namen Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus gehören dazu.   


Acalabolg_silber gegen Bakterien

 

 

Kolloidales Silber scheint, aufgrund seiner Kombination an verschiedenen Wirkungsstrategien, sehr gut gegen Resistenzen gewappnet zu sein.

 „Bislang konnten die gefährlichen und gefürchteten Krankenhauserreger wie etwa Staphylococcus aureus keine Resistenzen gegen kolloidales Silber entwickeln.“
schreibt Hans Wagner im seinem Buch:
Kolloidales Silber - Der natürliche Ersatz für Antibiotika richtig angewendet.




Kolloidales Silber als Allzweckwaffe für zu Hause und im Urlaub


Immer mehr Menschen besinnen sich zurück zur Natur: Homöopathie, biologische Ernährung, Yoga – der Tisch ist reich gedeckt.
Wer sich aus eigener Verantwortung heraus um seine Gesundheit kümmern will, dem mangelt es nicht an Werkzeugen.
Auch was den Umgang mit Infekten, Grippe, Schnupfen etc. angeht, findet ein Umdenken statt.

Viele Menschen schaden sich selber, haben starke Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die sehr aggressiv wirken.
Statt dem Immunsystem sanft auf die Sprünge zu helfen, wird nicht lange gefackelt: Mit Fiebersenkern, Sprays zu Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, Schmerzmitteln, die die Symptome unterdrücken, uvm., wird jeder Form von Unwohlsein der „ Krieg“ erklärt.

Doch: Muss es immer gleich der Vorschlaghammer sein? Menschen haben erkannt, dass es auch andere Wege gibt.

Genauso wie zu Hause, lässt sich kolloidales Silber auf Reisen einsetzen.
Die hygienischen Bedingungen in Deutschland sind weltweit an der Spitze.
In fernen Ländern dagegen, ist es mit der Hygiene nicht immer zum Besten bestellt, da lohnt es sich ein Fläschchen dabei zu haben um der Hygiene auf die Spünge zu helfen.



PPM und Lagerung - Was ist PPM?

PPM ist einfach die Menge an elementarem Silber pro Liter Wasser. PPM = Milligramm pro Liter. 
Kolloidales Silber gibt es zum Beispiel zu kaufen in 100ml, 200ml oder 250ml Flaschen.
Rechnen wir es aus: Hat das kolloidale Silber 50 PPM, so wäre in einem Liter 50 mg Silber drin.
Bei einer handelsüblichen Flasche mit 100 ml wären das 5mg, bei 200 ml 10mg.



10, 25 oder 50 PPM? 

Nun, da streiten sich die Geister. Silberwasser mit 10 PPM sei wohl das Sauberste, da das Silber in geringer Konzentration nicht ausflockt:
Es sind keine Klumpen drin. Andere sagen, 25 PPM, 50 PPM oder gar 100 PPM seien notwendig, um den besten Effekt für die Gesundheit zu erzielen.
Frei nach dem Motto: Mit zunehmender Dosis steigt die Wirkung.
Gleichzeitig hängt die Wirkung natürlich direkt von der Qualität, also auch den Produktionsbedingungen, ab.
So kann Silber mit 10 PPM weitaus besser wirken, als mit 25 oder 50 PPM, wenn es einfach von optimaler Qualität ist. 
Erfahrungen zeigen, dass 10 PPM die richtige Menge ist.





Lagerung

Es ist fast so wie mit Lebensmitteln: Unter guten Bedingungen halten sie sich einfach länger.
Die Wirkung von kolloidalem Silber, lässt ab dem 3. Monat nach der Herstellung nach.
Umwelteinflüsse, wie Hitze, Kälte, Licht, elektromagnetische Strahlung aus der Mikrowelle oder dem Fernseher - sie alle wirken sich negativ auf die Wirksamkeit aus. Die elektrische Ladung nimmt ab.


Am besten lagert man es zwischen 15- 20 Grad, an einem dunklen Ort, dann braucht man sich um einen frühzeitigen Qualitätsverlust, keine Sorgen zu machen.




Achtung: Löffel und Gefäße aus Metall schmälern die Wirkung

Hat man sein kolloidales Silber nun endlich vor sich, so gibt es ein kleine Besonderheit zu beachten: Nur mit einem Holz-, Porzellan-, Glas- oder Kunststofflöffel einnehmen!
Sowohl Löffel, als auch Behälter aus Metall, können mit den feinen Silberpartikeln reagieren.
Die elektrische Ladung kann durch den Kontakt mit Metall abnehmen. Das heißt im Gegenschluss: Das Silber wird unwirksam.


Es ist in vielen Fällen sehr effektiv wenn es mit einer Sprühflasche verwendet wird.




Kolloidales Silber kaufen:  Hier     




Quellen:
Silver Colloids. Do They Work?, Professor Ronald J. Gibbs
http://www.chemie.de/lexikon/Kolloid.html
http://www.chemie.de/lexikon/Kolloidales_Silber.html
Hans Wagner: Kolloidales Silber - Der natürliche Ersatz für Antibiotika richtig angewendet
Kolloidales Silber: Das große Gesundheitsbuch für Mensch, Tier und Pflanze.
http://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/199803/kolloidales-silber-als-natuerliches-anibiotikum/